Meinung! Top-Brennpunkte! Standpunkte! Kontrollen!
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Skandale begleiten sowohl die handwerkliche als auch die industrielle Lebensmittel- und Getränkeproduktion von Anbeginn. Ob Bier, Wein, Schnaps oder Fleisch, Fisch und Geflügel überall wird getrickst, gepanscht oder zumindest geschummelt.
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Auch das Reinheitsgebot* bei Bier als Verwendungsvorschrift vor 500 Jahren entstanden, ist zum Teil eine Antwort auf Panschen, Vergiften und beabsichtigter Fehlhandlungen.
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Wir werfen in unserem RSS-Feed einen unbequemen Blick auf die gelebten Verfahren und Problematiken der "Reinheits Ge- und Verbotler". Einfach Feed aktivieren und immer auf dem Laufenden bleiben.
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Verbraucher dürf(t)en hohe (An-)Forderungen an ein 500 Jahre altes "Produkt-Sicherheits-Gebot*" stellen, welche über die grundlegenden gesetzlichen Voraussetzungen hinausgehen. Doch das Marketinginstrument "Reinheitsgebot*" ist bei genauer Betrachtung ein "Reinheitsverbot".
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Verstösse im Lebensmittelumfeld, welche zu "Skandalen" geführt haben, gibt es genügend. Diese beruhen zu 99 Prozent auf absichtlichen Handlungen von Personen und dienen ausschließlich der Gewinnmaximierung. Sei dies nun "Panscherei", "Kontamination" mit unerwünschten "Inhaltsstoffen", "Hygiene-Versagen" oder andere "Schweinereien".
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Kontrollen würden viele Lebensmittelskandale verhindern. Diese Begleitung findet aber faktisch nicht statt! Eine von Lobbyisten beeinflusste Politik verhindert aktiven Verbraucherschutz. Stellen werden nicht besetzt, Personal in Verwaltung aufgebaut, aber im Vorortdienst reduziert!